💰 Als Solo-Online-Unternehmer 10.000 € Monatsumsatz, ohne Team, ohne Komplexität


Weißt du, was mich richtig nervt?

All der Bullshit da draußen rund ums „Online-Geldverdienen“. Millionen von angeblichen Erfolgsgeschichten, aber kaum eine klare Strategie. Und viel zu viele Coaches und Creator, die glauben, sie müssten direkt das nächste Amazon aufbauen, obwohl sie noch nicht einmal einen einzigen Euro online verdient haben.

Und genau deswegen sage ich dir heute: So brauchst du nicht starten.

Heute geht es um eine viel bessere Version.

Ein Ein-Personen-Unternehmen. Kein Team. Keine teuren Tools. Keine endlosen Meetings. Nur du, dein Laptop und eine klare Strategie, mit der du 10.000 € Umsatz pro Monat erreichen kannst.

Wenn du denkst, das geht nicht, dann denk bitte nochmal nach. Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du es schaffen kannst.

Die Wahrheit ist, die meisten Menschen scheitern nicht, weil sie unfähig sind, sondern weil sie zu früh aufgeben. Oder weil sie das Ganze komplett überkomplizieren.

Viele glauben, sie brauchen sofort ein riesiges Team, zig Tools, 5 verschiedene Produkte und 10 Funnels gleichzeitig. Doch das führt nur zu Stress, Chaos und Stillstand.

Die Wahrheit ist: Simplicity wins. Einfachheit gewinnt immer.

Und genau das ist die Route, die ich dir heute zeigen möchte.

Du bist mehr der Video-Typ? Kein Problem, diesen Blogartikel gibt es auch als Video. Perfekt, wenn du lieber zuschaust statt liest. 👉 Hier geht es direkt zum Video

1. Der richtige Start: Wähle ein skalierbares Solo-Geschäftsmodell

Der erste große Fehler, den viele machen: Sie starten mit dem falschen Modell.

Sie denken an Dienstleistungen, wo jede Stunde nur gegen Geld getauscht wird. Oder sie träumen davon, direkt eine ganze Agentur hochzuziehen. Aber als Einsteiger ist das völlig falsch.

Frag dich lieber, welches Geschäftsmodell braucht wenig Ressourcen, ist digital und kann unendlich oft skaliert werden?

Die Antwort: Digitale Produkte.

  • E-Books
  • Online-Kurse
  • Vorlagen, Templates
  • Memberships oder Communities

Das sind Assets, die du einmal erstellst und dann hunderte Male verkaufen kannst.

Vergleiche das mal:

40 Stunden investiert in einen Kundenjob bringen dir vielleicht 3.000 €.

Die gleichen 40 Stunden in einen Kurs, den du 100 Mal für je 300 € verkaufst, bringen dir 30.000 €.

Das ist der Unterschied zwischen „in deinem Business arbeiten“ und „an deinem Business arbeiten“.

2. Verfeinere deine Zielgruppe: Spezifität schlägt Generalität

Ein weiterer Fehler: Viele sagen, „Ich helfe allen.“

Aber das funktioniert nicht. Deine Botschaft verwässert, und am Ende fühlt sich niemand wirklich angesprochen.

Beispiel: Sei nicht „der Fitnesstrainer für alle“. Sei der Coach, der „vielbeschäftigten Vätern in den Dreißigern hilft, ihren Bierbauch in 90 Tagen loszuwerden, ohne auf das Wochenende-Bier zu verzichten.“

Klar. Spezifisch. Verständlich.

Diese Schärfe in deiner Ansprache ist der Schlüssel, warum Menschen bei dir kaufen.

3. Keep it simple: Ein Funnel, ein Angebot, ein Ziel

Du brauchst nicht 5 Funnels, 10 Produkte und eine Promo jede Woche.

Konzentriere dich auf eine Sache, die funktioniert.

Ein Funnel.

Ein Kernangebot.

Ein klares Ergebnis.

Erst wenn das stabil läuft, kannst du über Expansion nachdenken.

Aber bis dahin gilt: Simplicity skaliert, Komplexität scheitert.

4. Baue Assets, nicht Stundenlöhne

Das größte Geheimnis erfolgreicher Solopreneure: Sie bauen Assets.

Dein Kurs, dein E-Book, dein Template, sie arbeiten für dich, auch während du schläfst.

Sie brauchen keinen Urlaub, keine Gehaltserhöhung und keine Motivation.

Das ist der Unterschied zwischen Selbstständigkeit und echtem Business.

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5. Verlasse deine Komfortzone, aber mach es Schritt für Schritt

Niemand startet perfekt. Dein erstes Video, dein erster Kurs, dein erstes Angebot, sie werden nicht perfekt sein. Und das ist völlig okay.

Perfektion ist der Feind von Fortschritt.

Fertig ist besser als perfekt.

Dein Markt entscheidet, was funktioniert, nicht dein Kopf.

Darum, gehe live, teste, sammle Feedback, verbessere dich.

6. Deine ersten Kunden sind Gold wert

Die ersten 5 bis 10 Käufer sind mehr wert als jede Reichweite.

Warum? Weil sie dir Feedback geben, dir helfen, dein Produkt zu verbessern und dir Social Proof liefern.

Behandle diese Menschen wie Könige und du wirst exponentielles Wachstum erleben.

7. KI & Automatisierung als dein unfairer Vorteil

Es geht nicht um Mensch gegen Maschine. Sondern um Mensch mit Maschine gegen Mensch ohne Maschine.

Heute kannst du mit den richtigen Tools Aufgaben automatisieren, die früher ein Team gebraucht hätten:

E-Mail-Automation, Kurs-Delivery, Content-Ideen, sogar komplette Funnel-Strukturen.

Wenn du das nicht nutzt, spielst du das Spiel mit angezogener Handbremse.

8. Leidenschaft vs. Problemlösung

Niemand kauft deine Leidenschaft. Menschen kaufen Lösungen für ihre Probleme.

Frag dich:

  • Welches konkrete Problem löse ich?
  • Für wen löse ich es?
  • Mit welchem klaren Ergebnis?

Das ist die Basis für ein Angebot, das sich verkauft.

9. Baue Reichweite organisch auf. Paid Ads später

Viele Anfänger wollen sofort in Ads investieren. Aber ohne funktionierendes Angebot verbrennst du damit nur Geld.

Bau zuerst organisch Reichweite auf.

Plattformen wie YouTube, Instagram oder TikTok sind kostenlose Vertriebskanäle.

Liefer Mehrwert, baue Vertrauen, zeig deine Persönlichkeit. Danach kannst du bezahlte Reichweite dazu nehmen, um zu skalieren.

10. Die 90-Tage-Regel

Das ist vielleicht der wichtigste Punkt überhaupt: Dranbleiben.

Die meisten geben nach 3 Monaten auf, wenn sie keine Millionen verdienen. Aber genau nach diesen 90 Tagen beginnt das Momentum.

Gib deinem Business 3 Monate konsequente Arbeit. Poste, teste, verbessere dich und du wirst Ergebnisse sehen.

Es braucht keine Komplexität. Es braucht Klarheit und Fokus.

Starte heute!

So und jetzt bist du dran.

Fassen wir kurz zusammen:

  1. Starte mit einem einfachen digitalen Geschäftsmodell.
  2. Werde spezifisch mit deiner Zielgruppe.
  3. Konzentriere dich auf ein Produkt, ein Funnel, ein Ziel.
  4. Baue Assets, keine Stundenlöhne.
  5. Nutze KI und Automatisierung als Hebel.
  6. Bleib mindestens 90 Tage konsequent dran.

Wenn du das umsetzt, bist du den meisten schon meilenweit voraus.

Dein zukünftiges Ich wird dir dafür danken.


Das Video zum Blogartikel gibt es hier. 👉 Jetzt das Video anschauen

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Wenn es dir was gebracht hat, hat es sich gelohnt.
Bis bald, da kommt noch mehr.

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Dennis Juhl

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