Heute stelle ich dir das Beste Geschäftsmodell für alle Online-Business-Einsteiger vor: Digitale Produkte.

Ich möchte dir heute zeigen, womit ich es geschafft habe, mir ein monatliches passives Einkommen aufzubauen.

Neben meinem Vollzeitjob, Familie mit 2 Kindern und allen Verpflichtungen, die dazu gehören.

Ich zeige dir heute, wie du dein Wissen zu Geld machen kannst.

Dazu bauen wir ein digitales Produkt aus deinem Wissen und verkaufen es Online über Instagram.

Das ist vielleicht nur schwer vorstellbar, wenn du noch ganz am Anfang stehst, aber wenn du diesen Artikel bis zu Ende gelesen hast, kannst du sofort anfangen und es einfach ausprobieren.

Normalerweise würde ich mit einer Definition beginnen, das Geschäftsmodell erklären und dir zeigen, wie es geht. Aber das lassen wir mal heute weg.

Wir haben alle wenig Zeit. Die nächste Netflix-Serie wartet und auf YouTube kommen auch ständig neue Videos, die alle gesehen werden wollen.

Also beantworte ich dir die zwei wichtigsten Fragen gleich vorweg, bzw. du kannst sie dir selbst beantworten und dann entscheiden, ob das hier was für dich ist.

Wie viel Geld kann man mit digitalen Produkten verdienen?

Naja, eigentlich geht es darum, anderen weiterzuhelfen. Aber diese Frage kommt oft als Erstes. Also hier die kurze und ehrliche Antwort darauf gleich vorweg: Alles ist möglich.

Ich kenne einige, die nichts verdient haben, weil sie zu früh aufgegeben haben oder das Thema nicht gut gewählt war. Ich kenne einige, die davon ganz gut leben können, und es gibt Menschen, die damit sogar Millionäre wurden, so wie ich hoffentlich auch irgendwann.

Betrachte das, was du heute hier erfährst, als eine Chance. Wie ein Lotterielos. Je mehr Lose du kaufst, also umso mehr digitale Produkte du erstellst, desto größer werden deine Chancen auf Erfolg sein. Und in jedem Fall sind die Chancen viel höher, als beim Lotto spielen oder einem normalen Job.

Je besser deine Produkte sind und je mehr Leuten du damit hilfst, desto mehr wirst du damit auch verdienen.

Alles, was du dafür tun musst, sind die 7 Schritte, die ich dir gleich aufzähle.

Kann jeder ein Digitales Produkt erstellen?

Ja.

Voraussetzungen:

1. Computer
2. Internet
3. Anfangen

Die ersten beiden Sachen hast du vermutlich, sonst wärst du nicht hier. Das Anfangen kommt ja hoffentlich heute.

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Ein paar Gedanken, bevor du anfängst

Es gibt Menschen, die sind dankbar, glücklich, zufrieden und leben bereits genau nach ihren Vorstellungen.

Warum sollten diese etwas ändern wollen?

Falls du zu diesen Menschen gehörst, Cool!

Dann ist das heutige Thema einerseits nichts für dich.

Andererseits, wenn du eine Lösung für viele Probleme gefunden hast, dann wärst du genau der Richtige, der anderen dabei helfen kann, das auch zu erreichen?

Es gibt dann aber noch Menschen, ich gehöre übrigens auch dazu, die wollen noch etwas mehr im Leben erreichen. Egal, was es ist.

Einige wollen mehr Zeit für sich oder Freunde und Familie, andere wollen ein teures Auto, wieder andere die ganze Welt bereisen.

Einige von uns haben das Gefühl, dass es noch so viele schöne Dinge zu erleben und zu sehen gibt. Einige wollen ihr Leben nicht zu 75% mit Arbeiten verbringen, erst recht nicht, wenn der Job doof ist. Die sind mit ihrer aktuellen Situation noch nicht so zufrieden.

Wenn du das bei dir auch so spürst, dann ist dieser Artikel für dich.

Ich will dir einen Weg zeigen, wie du mehr erreichen kannst.

Aber das Problem ist, die meisten haben nicht den Mut, diesen Weg auszuprobieren. Den Fleiß, sich nach Feierabend hinzusetzen und neue Dinge zu lernen. Die Disziplin, Netflix und Co. einfach mal auszuschalten und ihre Zeit in sich selbst zu investieren.

Einige haben Angst vor Fehlern, Angst zu scheitern, Angst davor, was andere denken. Angst bestimmt leider oft unser Leben.

Die meisten Menschen haben leider auch nicht genug Willenskraft, um wirklich ihr Leben zu ändern.

Denk mal kurz drüber nach: Wie viele Leute hätten gerne mehr Geld, wären gerne gesünder, fitter, unabhängiger oder in einer tollen Beziehung? Wohl die meisten.

Aber wie viele dieser Leute gehen wirklich zum Sport?

Ernähren sich gesünder?

Sprechen einfach mal den interessanten Menschen an, den sie gerne kennenlernen würden?

Arbeiten aktiv an sich und ihrer Beziehung?

Wir wissen doch, was zu tun ist! Und trotzdem haben wir nicht alle einen Sixpack und fahren Porsche.

Du weißt auch, wie du all diese Dinge erreichen könntest, oder zumindest, was du als ersten Schritt tun könntest.

Das ist ganz wichtig zu verstehen, wie weit du jetzt noch von deinem Ziel entfernt bist, ist egal!

Der erste Schritt zählt.

Du musst nur noch einen Fuß vor den anderen setzen bzw. weil wir online sind, einen Klick nach dem anderen.

Wenn du etwas noch nicht weißt, gibt es genug Webseiten, Youtube Videos oder Bücher, auf denen du fast alles lernen kannst. Du musst nicht mal das Haus verlassen, brauchst keine Zeugnisse, Zertifikate oder viel Geld.

Und noch ein wichtiger Punkt. Du brauchst von niemandem die Erlaubnis.

Aber wie viele Leute machen das? Setzen sich hin und lesen ein Fachbuch? Nicht für Schule, Ausbildung oder Job, sondern für sich selbst, um sich persönlich weiterzuentwickeln?

Die meisten träumen, wünschen, hoffen nur oder verfolgen die Leben anderer auf Instagram, TikTok, YouTube und Co.

Aber, unsere Träume werden nur wahr, wenn wir aufwachen.

Alles hat seinen Preis und bevor du online Geld verdienen kannst, musst du auch dafür einen Preis bezahlen. Wenn du dazu nicht bereit bist, ist dieses Artkel hier heute leider nichts für dich.

Leider lernen wir in der Schule solche wirklich wichtigen Themen nicht.

Wir lernen nicht, wie man lernt. Wir lernen nicht, wie man selbständig wird oder Entscheidungen trifft. Wir lernen nichts über Fokus, Konzentration, Disziplin, Zielsetzung, Motivation, Finanzen, Freiheit und all die wichtigen Eigenschaften, die Erfolg ausmachen.

Dafür wissen wir, was der Satz des Pythagoras ist.

Glückwunsch. 🎉

Das ganze System basiert auf Belohnungen, Bestrafungen, Leistungsdruck, viel unnützem Wissen. Die kindliche Neugier und Begeisterungsfähigkeit, die wir alle mal hatten, wird oft kaputt gemacht, durch Schule, Umfeld und ein System, das immer noch mehr Arbeiter züchtet, obwohl es immer weniger „normale“ Arbeit geben wird. Gerade in Zeiten von KI und Automationen.

Niemand kann was dafür, dass er so geworden ist.

Leider geht es uns fast allen bis zu einem gewissen Punkt im Leben so.

Aber genau das ist das Entscheidende: Bis zu einem gewissen Punkt.

Für alle von uns kommt auch der Punkt, an dem wir selbst die Verantwortung und Kontrolle über unser Leben nehmen können.

Wenn du das noch nicht getan hast, ist dieser gewisse Punkt für dich vielleicht heute.

Die Chancen dazu, etwas zu ändern, sind so gut wie nie zuvor. Die Möglichkeiten, die wir heute haben, waren nie da.

Ehrlich gesagt habe ich das nicht sofort erkannt. Lange Zeit dachte ich, der klassische Weg sei der einzige: Ausbildung, Job, 40 Jahre schuften, bis zur Rente und dann vielleicht das Leben genießen. Doch irgendwann habe ich für mich gemerkt: So kann es nicht weitergehen.

Ich habe realisiert, dass ich nicht mein ganzes Leben lang für ein Unternehmen arbeiten möchte, das am Ende nur das Unternehmen reich macht. Ich möchte für mich arbeiten. Ich möchte mehr persönliche Freiheit, mehr Zeit für Freunde, für meine Familie und gleichzeitig etwas Eigenes aufbauen.

Diese Erkenntnis kam spät, aber sie kam. Und sie hat alles verändert. Seitdem arbeite ich konsequent daran, mein eigenes Business weiter auszubauen. Nicht von heute auf morgen, sondern Schritt für Schritt, neben meinem Vollzeitjob und trotz Familienleben. Es ist nicht immer leicht, aber es lohnt sich.

Und genau das ist der Punkt: Wenn du einmal deine Antwort gefunden hast, wenn du weißt, wie dein perfekter Tag aussieht und was du wirklich vom Leben willst, dann kannst du anfangen, deinen Weg zu gehen.

Heute.

Nicht morgen, nicht irgendwann. Heute ist der Tag, an dem du startest. Denn jeder kleine Schritt bringt dich näher zu deinem Ziel.

Ich schweife hier gerade ein bisschen ab, aber das hier musst du noch hören.

Wenn du gerade an dem Punkt bist, an dem du spürst, dass sich etwas ändern muss, dann ist genau jetzt der Moment, an dem du die Entscheidung treffen kannst. Du kannst ein eigenes Online-Business starten, ein digitales Produkt erstellen oder einfach endlich das Ziel verfolgen, das du viel zu lange aufgeschoben hast.

Aber, und das ist der Punkt, an dem die meisten scheitern, du musst es ernst meinen. Kein "Mal sehen, was passiert", kein "Ich versuch es halt mal". Du musst es wirklich wollen.

Hör auf zu sagen, dass du etwas nicht kannst. Hör auf, Gründe zu sammeln, warum es angeblich nicht funktioniert. Frag dich stattdessen: "Was kann ich jetzt tun?" Und dann tu genau das. Nicht morgen. Nicht irgendwann. Jetzt.

Wenn du aktuell komplett zufrieden bist, cool, dann ist dieser Artikel vielleicht nichts für dich. Wenn du nicht bereit bist, etwas zu verändern, dann auch nicht.

Aber vielleicht später. Wer weiß.

Deshalb speichere dir den Artikel gerne ab.

Vielleicht liest du ihn wieder, wenn du irgendwann merkst, dass dein angeblich sicherer Job plötzlich nicht mehr existiert. Oder wenn du googlest, wie man mit Pfandflaschen die Rente aufbessern kann. Oder wenn du realisierst, dass das ganze "Online-Zeug" vielleicht doch nicht wieder verschwindet, sondern gekommen ist, um zu bleiben.

Aber wenn du gerade spürst, dass da mehr in dir steckt, dann bleib dran. Denn jetzt geht es los.

Was sind digitale Produkte?

Das Ziel ist es, mit unserem Wissen online Geld zu verdienen. Dazu erstellen wir sogenannte digitale Produkte, die wir auf einer eigenen Webseite oder auf Marktplätzen wie Digistore24 oder Copecart veröffentlichen und dort vollautomatisch verkaufen.

Das kann heutzutage jeder.

Definition: Digitale Produkte

Digitale Produkte fassen dein Wissen über ein spezielles Thema oder eine Lösung zu einem Problem zusammen. Und das in einer Form, die du online verkaufen kannst.

Der Verkauf kann in verschiedenen Formen stattfinden, beispielsweise:

• eBook
• Hörbuch
• Online-Kurs
• Mitgliederbereich
• Webinar
• Präsentationsfolien
• Vortragsaufzeichnungen
• Online-Seminar
• Online-Workshop
• Checklisten, Vorlagen & Tools

Die einzige für dich wichtige Frage an dieser Stelle ist: Gibt es etwas, was du weißt? Etwas, was du kannst?

Die Antwort ist fast immer: Ja.

Ich bin mir sicher, dass du bereits Probleme gelöst hast, anderen geholfen hast oder ein interessantes Hobby hast.

In der Psychologie gibt es den Dunning-Kruger-Effekt. Er besagt: Weniger kompetente Menschen neigen zu Selbstüberschätzung. Clevere Menschen zweifeln oft viel zu viel an sich selbst.

Deine Zweifel sind also nur ein Zeichen davon, dass du clever bist. Cleveren Leuten fällt oft leicht, was sie tun. Deshalb sehen sie nicht, dass genau das anderen schwerfällt und dass sie wertvolles Wissen haben, das anderen helfen kann!

Alleine, dass du jetzt hier bist und diesen Artikel liest, zeigt: Du willst mehr. Und du bist bereit, den nächsten Schritt zu gehen.

Beispiele und Ideen für digitale Infoprodukte

Ein paar konkrete Beispiele, die sich sehr gut verkaufen:

• Klavier spielen lernen / Gitarre, Schlagzeug oder Ukulele
• Flirt-Ratgeber
• Ordnung im Haushalt
• Lerntipps für die Führerscheinprüfung
• Zeitmanagement für Studenten
• Sprachen lernen
• Rezeptbuch für Veganer / Anleitung: Veganer werden
• Ketogene Diät
• Tanzen lernen
• DIY-Anleitungen für Hochzeitsschmuck
• Geld verdienen mit YouTube
• Vorträge halten lernen
• Bewerbungscoaching
• Welpentraining
• Babys zum Durchschlafen bringen
• Selbstverteidigung für Frauen

Das Prinzip sollte klar sein: Jemand hat ein Problem. Dein digitales Produkt löst dieses Problem.

Wichtig ist nur: Dein Produkt sollte einen echten Mehrwert liefern und im Idealfall ein dringendes Problem lösen.

Die Vorteile von digitalen Produkten für Einsteiger

• Du hilfst anderen Menschen (Nachhaltigkeit, Dankbarkeit der Käufer)
• Niedrige Einstiegshürden (kaum Startkapital, jeder kann beginnen)
• Passives Einkommen (einmal erstellen, mehrfach verkaufen)
• Skalierbares Einkommen (unbegrenztes Wachstum möglich)
• Vielfalt an Themen (für jeden etwas dabei)
• Orts- & Zeitunabhängigkeit (arbeiten wann, wo und mit wem du willst)
• Nachhaltigkeit (Probleme gibt es immer, wer sie löst, verdient immer)

Für mich klingt das überzeugend. Für dich hoffentlich auch.

Die 7 Schritte zum Start

1. Idee
2. Webseite
3. Inhalte
4. Produkt
5. Verkauf
6. Marketing
7. Fertig

Lass uns die Schritte im Detail anschauen.

Schritt 1: Idee für ein digitales Produkt finden

Was willst du lösen? Womit willst du dich wirklich beschäftigen? Was kannst du besser als andere, das anderen gerade richtig weiterhilft?

Schreib alles auf. Jeden einzelnen Gedanken. Es geht nicht darum, sofort die „perfekte“ Idee zu haben, sondern einfach zu starten. Denn die Wahrheit ist: Die erste Idee ist fast nie die beste. Aber sie bringt dich in Bewegung. Und genau da beginnt alles.

Kleiner Reality-Check: Such dir ein Problem, nach dem Menschen aktiv suchen. Wenn keiner nach deiner Lösung sucht, kannst du später die geilste Marketingkampagne bauen und trotzdem verkauft sich nix.

Mach es dir nicht schwerer als nötig. Fang an. Lern. Und bleib dran.

Schritt 2: Webseite

Keine große Sache. Du brauchst keinen Designer, kein Technikstudium und auch keine 17 Tutorials auf YouTube. Mit Tools wie Onepage.io ist das heute so einfach wie einen Text in Word zu tippen. Kostenlos, schnell, klar. Ready to go.

Ich hab noch niemanden gesehen, der an der Technik gescheitert ist. Wirklich niemanden.

Wenn es mal hakt, denk an dein Warum. Stell dir deinen perfekten Tag vor. Wo du aufwachst. Was du machst. Wie sich dein Leben anfühlt.

Und dann erinnere dich, wenn es kompliziert wird, ist das ein verdammt gutes Zeichen.

Denn genau da geben die meisten auf.

Und genau da gehst du weiter.

Jede Hürde, die du überwindest, bringt dich näher und weiter als all die anderen, die nie angefangen haben.

Schritt 3: Inhalte

Dritter Schritt: Du brauchst Inhalte. Keine Ausreden.

Erzähl, worum es bei dir geht. Was du machst. Warum du’s kannst. Und wie genau du anderen hilfst. Teile deine Story. Zeig, dass du nicht irgendwer bist, sondern jemand, der das Thema gelebt hat.

Und das Beste? Menschen googeln jeden verdammten Tag nach Lösungen für ihre Probleme. Es gibt Tools, komplett kostenlos, mit denen du rausfindest, wonach sie suchen. Du musst nur noch antworten.

Du brauchst keine 1 in Deutsch, kein perfektes Copywriting und du musst auch kein Autor sein.

Was zählt, ist Inhalt. Was zählt, ist Mehrwert. Was zählt, ist Lösung.

Wenn du das liefern kannst, dann bist du jetzt schon weiter als 95 % da draußen.

Schritt 4: Produkt erstellen

Nächster Schritt: Du erstellst ein Produkt.

Aber nicht irgendein Monsterprojekt, das dich Wochen oder Monate blockiert.

Kein Buch. Kein 12-Stunden-Videokurs.

Du startest smart mit einem MVP.

Ein Minimum Viable Product. Bedeutet: Die simpelste, aber nützliche Version deines Produkts.

Du musst nicht die ganze Diätwelt retten. Fang mit 10 gesunden Lebensmitteln und 10 Rezepten an. Punkt. Das reicht völlig.

Hauptsache, es hilft. Hauptsache, es löst ein konkretes Problem.

Denn genau so wächst du.

Du bringst dein Produkt raus, sammelst Feedback, verbesserst es. Wieder und wieder. Und mit jedem Update steigt auch dein Preis.

Das ist nicht nur einfacher. Es ist auch der schnellste Weg zu einem digitalen Produkt, das wirklich was bewegt.

Schritt 5: Verkauf

Und bevor du denkst, „Oh fuck, jetzt wird es technisch“. Nein, wird es nicht.

Mit Tools wie Digistore24 oder Copecart kannst du dir in ein paar Klicks ein komplett automatisiertes Verkaufssystem aufbauen.

Kein Programmieren. Keine Technik-Hölle. Keine Ausreden.

Du brauchst nur dein Produkt, eine Seite mit klarer Message und los geht es.

Deine Webseite zieht die Leute an.

Der Zahlungsanbieter regelt den Verkauf.

Vollautomatisch. Rund um die Uhr.

Ja, auch wenn du gerade am Strand liegst oder einfach mal Zeit für dich brauchst.

Das Ganze kannst du locker an in einer Stunde aufsetzen.

Und dann läuft es.

Schritt 6: Marketing

Du hast jetzt eine Webseite. Inhalte. Und ein digitales Produkt, das echten Mehrwert liefert.

Das ist schon ein Riesenschritt.

Und glaub mir, die meisten kommen nie so weit.

Aber jetzt kommt der Teil, den viele falsch verstehen: Marketing.

Das hier ist kein Trickspiel. Marketing ist simpel.

Es sorgt einfach dafür, dass Menschen, die nach einer Lösung suchen, deine Lösung finden.

Das ist alles.

Wenn dein Produkt gut ist, dann sprich darüber. Sag den Leuten, warum es hilft. Wem es hilft. Wobei es hilft.

Das ist keine Eigenwerbung.

Das ist Service.

Denn wenn du nicht darüber redest, beraubst du andere der Möglichkeit, ihr Problem zu lösen.

Heute erreichst du mit einem einzigen Post mehr Menschen als jedes Unternehmen vor 20 Jahren mit einer TV-Werbung. Kostenlos. Über Social Media. Jederzeit.

Also fang an. Einfach. Echt. Direkt.

Und hilf Menschen, dein Produkt zu finden.

Schritt 7: Der Rest

Und ganz ehrlich, wenn du es bis hierhin geschafft hast, läuft dein Business schon.

Du hast ein Produkt, das hilft. Eine Webseite. Content. Und Menschen, die davon erfahren.

Jetzt geht es nur noch um die „nervigen“ Sachen: Steuern, Gewerbeanmeldung, und der ganze Papierkram.

Ja, Deutschland macht es einem nicht immer leicht.

Aber, du kannst ortsunabhängig arbeiten.

Wenn es dich also zu sehr nervt, verdien erst mal richtig Kohle und dann geh dahin, wo man Unternehmer nicht behandelt wie Schwerverbrecher.

Oder du holst dir einfach einen guten Steuerberater, der das für dich regelt.

Wichtig ist, das Ganze dauert keinen Monat. Kein Coaching. Kein Behördenspaghetti.

Zwei Gänge zum Amt. 30 Euro. Fertig.

Eines noch, Erfolgreiche Gründer sind keine Steuerexperten. Keine Juristen. Keine Gründungsgurus.

Sie sind Experten für ihre Kunden, ihr Thema, ihr Produkt.

Das ist dein Job.

Kümmere dich um deine Leute und der Rest regelt sich.

Glückliche Kunden = glückliches Business = glückliches Leben.

So einfach ist das.

Fazit

Digitale Produkte sind das perfekte Geschäftsmodell für Einsteiger. Sie bieten Freiheit, Chancen und unbegrenztes Wachstumspotenzial. Aber nur, wenn du heute anfängst.

Sag niemals, dass du etwas nicht kannst. Konzentriere dich nicht auf Gründe, warum es nicht geht. Überlege stattdessen, was du tun kannst und fang an.

Denn, unsere Träume werden nur wahr, wenn wir aufwachen.

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Das Video zum Blogartikel gibt es hier. 👉 Jetzt das Video anschauen​

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Danke fürs Lesen Wenn es dir was gebracht hat, hat es sich gelohnt. Bis bald, da kommt noch mehr. ​

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